Catherine Cusset „Die Definition von Glück“

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Sympathie & Antipathie. Liebe & Ablehnung. Diese widersprüchlichen Gefühle haben die beiden Hauptfiguren Ève und Clarisse in Catherine Cussets „Die Definition von Glück“ in mir hervorgerufen. Sympathie und Zuneigung für ihre Stärke in dunklen Zeiten, für ihren Mut im Ungewissen, … Weiterlesen

Kristine Bilkau „Nebenan“

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Weder laut noch reißerisch noch aufdringlich. Die Ereignisse brechen nicht über dich ein, sondern nähern sich dir langsam und mit Bedacht. Trotzdem herrscht eine gewisse Spannung vor. Und auch Neugier darauf, wie es den beiden Protagonistinnen ergeht und was mit … Weiterlesen

Nguyễn Phan Quế Mai „Der Gesang der Berge“

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Bücher, die mich bewegen, geben mir nicht nur viel, sondern verlangen auch einiges von mir. Daher habe ich doch fast ein halbes Jahr gebraucht, um diesen berührenden Roman zu beenden. Es hat mich mitgenommen, traurig gemacht und erstaunt, welch schwere … Weiterlesen

Mareike Fallwickl „Die Wut, die bleibt“

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Oha, wie gewaltig! „Die Wut, die bleibt“ ist im Netz und in Lesegruppen ein heiß diskutierter, polarisierender Roman! Ich bin nicht völlig überzeugt von dem Buch und seinen Aussagen, aber kann die vielen wütenden wie applaudierenden Rezensionen nachvollziehen. Der Roman … Weiterlesen

Laetitia Colombani „Der Zopf“

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Nur weil etwas schon immer so ist, heißt das nicht, dass es so gut ist und immer so bleiben muss! Veränderung kann im Leben vieler Menschen Positives bewirken. Diese Denkweise veranschaulicht Colombani in „Der Zopf“ an den drei Frauenfiguren Smita, … Weiterlesen