Vertrauen

Vertrauen

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Vertrauen zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer ist besonders wichtig. Dies berücksichtige ich natürlich auch als Lektorin. Mir liegt nicht nur die gute Arbeit an den Texten am Herzen, sondern auch ein gutes Verhältnis zu meinen Kunden. Nur so können Sorgen und Bedenken ausgeräumt werden.

Niemand kann leichten Gewissens seine über drei, vier oder mehr Jahre wachsende Dissertation einfach so via Mailanhang oder Downloadlink an eine ihm fremde Person verschicken. Das ist verständlich. Denn es stecken sehr viele Stunden Arbeit darin und vor allem – und das ist meist das Entscheidende – neues Gedankengut, maßgebende Analyseergebnisse oder weiterentwickelte Methoden.

Auch auf Lektorenseite kann Unsicherheit aufkommen. Denn wir berechnen erst nach erfolgter Arbeit – wie viele andere Dienstleister auch. Trotz Honorarvereinbarung und schriftlicher Zusage kann es passieren, dass die Rechnung nicht bezahlt wird. Und dann wird es mühsam und unangenehm, diesen Betrag mitunter gerichtlich einzufordern.

Wie lässt sich nun Vertrauen auf beiden Seiten aufbauen?

 

Was könnt ihr dafür tun?

Vertraut auf den Empfehlungen eurer Freunde oder Kollegen. Haben sie positive Erfahrungen mit Lektoren gemacht, dann wäre es doch gedankenlos, davon nicht zu profitieren! Auch ich als Lektorin höre gerne, wenn ihr über eine Empfehlung an mich tretet. So seid ihr für mich direkt kein unbeschriebenes Blatt mehr.

Oder verschafft euch selbst einen Eindruck, recherchiert und nehmt Kontakt zu mir auf. Oftmals sind lediglich Mails zu unpersönlich, ihr erhaltet kein Bild von der Person dahinter, dann greift zum Telefon. In einem direkten Gespräch können Sorgen und Bedenken angesprochen werden.

 

Was leiste ich?

Nach einer Anfrage übermittle ich meist alle benötigten Informationen zur Vorgehensweise und Honorarerstellung, zu den Arbeitsmitteln und zur geschätzten Zeit. Diese Transparenz finde ich sehr wichtig, um eine Vertrauensbasis zu schaffen.

Zudem garantiere ich jedem meiner Kunden, verhaftet in meinen AGB, Vertraulichkeit und Datenschutz. Ich bin die einzige Person, die das Manuskript einsehen wird – unabhängig davon, ob es eine kurze Hausarbeit, eine Masterarbeit, Dissertation oder ein Manuskript ist. Jeder Text wird von mir mit der gleichen Sorgfalt behandelt. Auch setze ich stets das aktuellste Virenschutzprogramm ein, mache regelmäßig Virenscans und wechsle die Passwörter.

 

Und wenn das nicht reicht?

Sind mehr als zwei Parteien involviert oder besteht ein Sperrvermerk, ist ein weiterer Schritt notwendig. Schreibt ihr also eure Arbeit in einem Unternehmen oder Institut und legt vertrauliche Daten des Unternehmens offen, seid ihr bereits selbst verpflichtet, eine Verschwiegenheitserklärung zu unterzeichnen. In diesen Fällen versichere ich auch schriftlich die Geheimhaltung der sensiblen Daten.

 

Ist noch etwas ungesagt? Dann sprecht mich gerne an.